Ja, klassisches Zwiebel schneiden treibt einem schnell die Tränen in die Augen. Spätestens dann, wenn man mehr als eine Zwiebel benötigt, ist weinen vorprogrammiert. Das liegt daran, dass aus der Zwiebel bei schneiden Stoffe entweichen (Aminosäure und ein Enzym), die dann zusammen kommen und ein Gas bilden. Ein Reizstoff der in die Augen steigt.
Wohl jeder hat schon mal Google bemüht, die Familie (Mama, Papa, Oma, Opa) gefragt, was es für Tipps und Tricks gibt um dem Leid ein Ende zu bereiten. Hier ist unsere Top3. Wobei ich jetzt schon sagen kann: die ultimative Lösung ist nicht dabei – die befindet sich unserer Erfahrung nach weiter unten:
Ja das ist dann unsere Wunschvorstellung: der Gerät soll es richten. Wir haben verschiedene Geräte ausprobiert.
Dieses kleine Wundergerät funktioniert nach einem sehr einfachen Prinzip: Zwiebel schälen, halbieren oder vierteln (je nach Größe des keynis) – Deckel drauf – an der Schnur ziehen und zack wird die Zwiebel von drei Messerklingen zerstückelt. Die Investition des Zwiebel Schneider ist überschaubar. Das Prinzip funktioniert gut und ist mit ca. 10 EUR eine gute Investition. Wir persönlich bevorzugen einen Alleskönner.
Der Nicer Dicer gehört zu den besten Investitionen in unserer Küche. In Sekundenschnelle hat er z. B. eine halbe Zwiebel in schöne gleichmäßige Würfel geschnitten. Top. Und nicht nur das: man kann direkt alle Zutaten damit schneiden, die man für das Gericht benötigt. Sei es Möhren, Paprika oder Kartoffeln. Ruck zuck ist es erledigt. Schaut es an.