Den Brotbackautomat haben wir bereits seit mehreren Jahren. Es handelt sich also um einen Langzeiterfahrungsbericht. Der Unold Backautomat ist bereits unser dritter Backautomat. Wir hatten bereits schon zwei günstige Modelle (ca. 45 EUR). Beide waren nach 1-2 Jahren hinüber. Seit ca. 5 Jahren haben wir nun den Unold Onyx 8695 und der hält und hält – bei häufiger Nutzung: 2 Brote die Woche.
Generell verfolgen wir die Test von Stiftung Warentest und holen gern den Testsieger, wie z. B. bei unserem Saugroboter. In diesem Fall war es echt Zufall, dass wir den Testsieger im Haus. Der Unold hat in allen Rubriken (Backen, Handhabung, Haltbarkeit usw.) mit der Note „gut“ abgeschnitten.
Über das Display und die Tasten kann man 12 gespeicherte Programme starten. Es gibt auch eine Zeitvorwahl, so dass man abends den Automat programmieren kann und morgen um 7 Uhr das warme Brot in den Händen hält. Wenn es fertig gebacken ist, kann es auch noch eine Weile warm gehalten werden.
Die Backform ist beschichtet und kann im Fall der Fälle nachbestellt werden. Ebenso der Knethaken. Man kann übrigens den Knethaken entfernen (es gibt ein akustisches Signal) und erhält so ein Brot ohne Loch. Die Kapazität der Backform liegt übrigens bei einem 1kg Brot. Erfreulicherweise kann man auch verschiedene Bräunungsstufen einstellen.
Der Backautomat ist geeignet für individuelle Brotrezepte, aber auch für Brotbackmischungen. Wir empfehlen dieses Probierpaket.
Ja auch glutenfreies Brot kann man mit dem Brotbackautomaten backen. Mit Normalprogramm und dieser Backmischung – zum Erfahrungsbericht low carb Brot ohne Gluten.